Totaler Freibeuter-Spaß – Nelly Cootalot: The Fowl Fleet im Test

Guybrush Threepwood bekommt Konkurrenz. In Nelly Cootalot: The Fowl Fleet erlebt die namensgebenden Piratin schon ihr zweites Abenteuer. Wir haben das Spiel getestet.

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Nelly arbeitet auf einem Postschiff, ist aber eigentlich Piratin und Vogelfreundin. Als ihr persönlicher Widersacher Baron Breitbart mit Hilfe des Stoffaffen-Schamanen (!) El Mono eine große Armada von Seevögeln unter seinen Bann bringt, muss sie natürlich etwas unternehmen.

In dem liebenswerten Point-And-Click-Adventure Nelly Cootalot: The Fowl Fleet aus dem Hause Application Systems Heidelberg segelt man also mit dem Rotschopf Nelly los und erlebt dabei so manch skurrile Geschichten und Charaktere. Da wäre zum Beispiel die Rennbahn ohne Pferde oder der unsichere Seemann ohne #zensiert#. Von kømisch redenden Wikingern, dem Vogel-Hilfe-System namens Jürgen und anderen Kuriositäten will ich an dieser Stelle gar nicht mehr erzählen.

Nur so viel vorab: das Spiel hat die Zutaten, die schon The Secret of Monkey Island für Piraten-Adventures vorgegeben hat. Skurrile Charaktere, eine wahnwitzige Geschichte, tolle Lokalitäten und witzige Dialoge. Nelly macht einfach Spaß.

Lest den Testbericht und spielt Nelly Cootalot: The Fowl Fleet! Es lohnt sich.

Nelly Cootalot: The Fowl Fleet – Ähnlichkeiten zu real existierenden Postdienstleistern sind rein zufällig
Nelly Cootalot: The Fowl Fleet – Ähnlichkeiten zu real existierenden Postdienstleistern sind rein zufällig