Cyborg R.A.T. 9 Gaming Mouse

Die Cyborg-Serie

Die Cyborg-Serie ist eine alte Bekannte für mich. Seit Jahren ist zum Beispiel mein persönlicher Favorit unter den Joysticks der Cyborg 3D (hier geht es zu unserem Testbericht). Damals erschienen die Geräte bei Saitek. Saitek gehört mittlerweile zu Mad Catz. Der neue Eigentümer hat aus den Cyborg-Geräten eine eigene Marke geschaffen und vertreibt die Gamer-Peripherie nun schlicht unter diesem Namen: Cyborg. Saitek stellt indes ausgesprochen hochwertige Flugsimulator-Hardware her, die jeden X-Plane-Fan begeistern dürfte.

Erster Eindruck: Die Verpackung

Die R.A.T. 9 ist eine kabellose Gaming-Maus mit futuristischem Aussehen. Um genau zu sein ist bereits die Verpackung futuristisch. Keineswegs hat man sich hier mit einem normalen Pappkasten zufrieden gegeben. Es gibt nur wenige rechte Winkel, dafür aber jede Menge abgeschrägter Kanten. Für mich als Gestalter eine sensorische Orgie: Die mattfolienkaschierte Pappe ist mit partiellem UV-Lack bedruckt, so dass einzelne Bereiche hochglänzend sind. Gleichzeitig ergibt sich ein leichter Bremseffekt, wenn man mit dem Finger darüber streicht.

Die Vorderseite der Packung besteht aus einer Klappe, die mit einem Magnetschloss fixiert ist. Ein leichter Zug genügt, um die beiden Magnetpunkte zu lösen. Lässt man die Klappe wieder los, fällt sie durch ihr eigenes Gewicht und mit einem sanften, offenbar von einem Sounddesigner mit viel Liebe geschaffenem »Plopp« zurück in ihre Ausgangsposition. Hinter der Klappe verbirgt sich mit dem Sichtfenster auf die R.A.T. 9 der erste sichtbare Kunststoff der Packung. Hier müssen drei Klebesigel aufgetrennt werden, um zur eigentlichen Maus vorzudringen. Nun beginnt der schwierige Teil, denn um die Maus auf den Tisch zu bekommen, muss man zunächst eine fröhliche Bastelstunde absolvieren. Ich zumindest, denn den Designern der Packung möchte ich meinen Respekt dadurch zollen, ihr Werk nicht durch Brutalität zu beschädigen.

Trotz der komplexen Form der Packung ist sie hervorragend verarbeitet, was für die Wertschätzung spricht, die der Hersteller seinem Produkt entgegenbringt. Ob auch wir Gamer diese Wertschätzung aufbringen können, wird sich nun im Test zeigen.

Da fällt mir an dieser Stelle auf: Der Test ist schon halb rum und ich habe bisher nur von der Verpackung geschwärmt. Lege ich also mal los.

Inhalt der Verpackung ist die kabellose Maus selber, eine recht große USB-Basisstation, zwei spezielle Lithium-Ionen-Akkus sowie ein silberner Metallkasten voller Austauschteile. Einer der beiden Akkus kann zum Aufladen in die Basisstation gesteckt werden, während der andere seinen Dienst verrichtet. Das gefällt mir sehr – der Verwendung üblicher Wegschmeiß-Batterien und somit überflüssige Umweltzerstörung wird vorgebeugt. Und da das Ladegerät mitgebracht wird, zieht auch das Argument »schon wieder eine neue Akkuform« nicht.

Individualisierung pur

Traditionell lässt sich Cyborg-Peripherie an den jeweiligen Nutzer anpassen. Beim Cyborg 3D-Joystick lässt sich zum Beispiel die Handballenauflage sowohl in der Höhe als auch von der Position her verändern, was für Menschen mit besonders kleinen oder besonders großen Händen sowie natürlich für Linkshänder toll ist. Auch die Cyborg R.A.T. 9 Gaming Mouse lässt sich individualisieren. Eingelassen in die Längsachse befindet sich das dafür benötigte Werkzeug – einfach herausschrauben und man hält einen kleinen Imbusschlüssel in der Hand, mit dem sich alles Mögliche anstellen lässt.

Zum Beispiel benötigt man den Imbusschrauber für die Daumenablage. Sie wird einfach nach vorne oder hinten geschraubt, bis der Daumen genau auf dem roten »Präzisionszielbutton« der Maus liegt. Die Daumenablage lässt sich auch nach links oder rechts verstellen, um sich möglichst angenehm dem Nutzer anzupassen.

Für die Soft-Touch-Handballenauflage ist der Imbusschrauber nicht einmal nötig. Hier hat die Cyborg-Maus einen kleinen Hebel, der eingedrückt werden muss. Dann, bei gedrücktem Hebel, lässt sich die Handballenauflage in der Position nach vorn und hinten verschieben. Dies fand ich anfangs etwas fummelig, weil ich mich anfangs nicht getraut habe, richtig kräftig zu drücken, die Auflage aber recht fest in der Schiene steckt. Die Sorge, etwas kaputt zu machen, erwies sich jedoch als unbegründet – sowohl Hebel als auch Auflage sind ziemlich robust und können einiges ab.

Dort, wo der Imbusschlüssel sitzt, verbirgt sich noch ein Drehrad. Schraubt man es auf, springt einem eine Anzahl dicker Metallscheiben entgegen, die um die Achse gelegt sind und mit einer Sprungfeder gegen das Schraubenrad drücken. Diese Metallscheiben sind Gewichte. Bis zu sieben Stück lassen sich auf die Achse schieben, um der Maus das maximal vorgesehene Gewicht zu erlauben (dann muss die Sprungfeder draußen bleiben). Nicht benötigte Gewichte (oder die Sprungfeder) finden Platz in einem kleinen, runden Magazin, das in einer schicken, silbernen Metalldose untergebracht ist (und das in eine runde Öffnung der Basisstation gesteckt werden kann). In derselben Metalldose befinden sich zwei weitere Handballenauflagen mit verschiedenen Oberflächen (eine etwas höhere Soft-Touch-Auflage und eine mit Gummieinlage) sowie zwei alternative Ablagen für den kleinen Finger.

Auch diese Ablage für den kleinen Finger lässt sich mit dem Imbus wechseln. So garantiert die Maus festen Grip in jeder Lebenslage. Um die Ablage zu tauschen wird eine einzelne, kleine, schwarze, gerne mal vom Tisch kullernde Schraube getauscht. Durch drei weitere Haltepunkte aus Kunststoff wird die Ablage sicher fixiert. Die alternativen Ablagen bieten eine dramatische, doppelt geknickte Form, die verhindert, dass der kleine Finger überhaupt mit dem Tisch in Berührung kommt, sowie die Oberflächenvarianten Soft-Touch und Gummi.

Ich habe die Cyborg R.A.T. 9 für mich so eingestellt, dass sie ziemlich kurz ist, maximal schwer, und einen angelegten Daumen aufweist. Als Handballenablage habe ich mich für die flachere der beiden Soft-Touch-Oberflächen entschieden, während die Oberfläche der Fingerablage das geriffelte Gummi trägt. Einzig mit dieser Ablage für den kleinen Finger bin ich nicht vollständig zufrieden. Gerne hätte ich ein Teil gehabt wie am Daumen – eine Fingerauflage parallel zur Tischoberfläche. Das mitgelieferte Ding mit den zwei Knicken behagt mir nicht, weil es meinen kleinen Finger an seiner Wurzel unnatürlich hochdrückt. Ansonsten aber: Wow, liegt das Teil gut in der Hand.

Die Ausstattung

Die Maus besitzt zwei Scrollräder. Das eine ist so positioniert wie alle anderen Scrollräder auch – zwischen linker und rechter Maustaste. Es besitzt eine vertikale Scrollfunktion sowie einen dritten Mausknopf. Das andere Scrollrad bietet eine horizontale Scrollfunktion und ist dort montiert, wo der Daumen es bewegen können soll. Für meine Handform ist dieses zweite Scrollrad sehr ungünstig platziert. Es müsste etwa einen halben Zentimeter (!) weiter vorne sein, damit es für mich bequem zu bedienen wäre. So erweist es sich im täglichen Gebrauch als ziemlich nutzlos, weil ich mich sonst verrenken müsste. Ausgerechnet dieses Scrollrad lässt sich in seiner Position nicht verändern. So bleibt es dann für mich nutzlos. Schade. Es mag aber sein, dass andere Hände besser geeignet sind dafür. Beim Individualisieren empfehle ich, bei diesem Scrollrad zu starten und den Rest nach Möglichkeit darauf anzupassen.

Außer diesen Funktionen bietet die R.A.T. 9 noch zwei weitere, schmale Tasten, die mit dem Daumen erreichbar sind – der hintere davon allerdings eher schlecht als recht. An der Spitze der Daumenablage befindet sich der Knopf zum Präzisionszielen – der verändert die Empfindlichkeit der Maus so, dass sich der Mauszeiger temporär verlangsamt. So lässt sich ein Fadenkreuz leichter präzise über ein Ziel bringen. Dies ist dann von Vorteil, wenn man zum Beispiel den Scharfschützen in einem Shooter spielt. Doch selbst in Photoshop funktioniert die Taste anstandslos.

Apropos Empfindlichkeit: Die Maus bietet vier mit einem unterhalb des mittleren Mausrads angebrachten Kippschalter wählbare Auflösungen bis zu 5600 dpi. Für den Laien macht sich das dadurch bemerkbar, dass sich der Mauszeiger »langsamer« oder »schneller« bewegt. Die eingestellte Geschwindigkeit macht sich optisch durch das (nicht-) Leuchten von vier roten LEDs bemerkbar links neben der linken Maustaste bemerkbar. Direkt neben diesem Leuchtindex und kaum sichtbar befindet sich ein weiterer Schalter, der ein Cyborg-Logo rot, blau oder violett leuchten lässt und leider kaum sinnvoll zu bedienen ist, weil immer irgendein anderer Knopf mitgedrückt wird – entweder der linke Mausbutton oder der Präzisionsknopf (oder beide).

Insgesamt besitzt die Maus somit fünf echte Mausbuttons und zwei Scrollräder. Das ist für eine programmierbare Maus ziemlich wenig. Hinzu kommen noch ein Schalter für die dauerhafte Änderung und einer zur kurzfristigen Herabsetzung der Empfindlichkeit sowie jener rätselhaften Knopf, der die Farben des Logos ändert. Nennen wir ihn zunächst »Disco-Button«.

Die Software

Die Cyborg R.A.T. 9 ist eine programmierbare Maus. Auf der Packung ist zwar lediglich eine Kompatibilität zu Windows XP und XP x64, Windows Vista und Windows 7 vermerkt. Dankenswerterweise bietet Mad Catz aber auch unter diesem Link eine Version für Mac OS X an. Ohne diese Software böte die Maus lediglich die Grundfunktionalität jeder anderen Maus. Erst mit dem Cyborg Editor entfaltet die Cyborg-Maus ihr Können.

Installiert man die Software, nistet sich zunächst einmal nur das Cyborg-Logo in der Menüzeile ein. Darüber lässt sich der Cyborg Editor aufrufen. Die Software ist leider ausgesprochen unübersichtlich und größtenteils überflüssig – da sind wir Mac-User einfach Intuitiveres gewohnt. So hält sich die Oberfläche nicht an die GUI-Richtlinien von Apple, die ich bei einer Mini-Software wie dieser hier erwarten würde, sondern sieht vollständig anders aus. Selbst der gelbe und grüne Knopf fehlen (der rote Knopf zum Schließen ist hingegen da). Die Texte sind schwer lesbar und geben wenig Aufschluss (Beispiel: »Programmierung: Erstellen Sie Ihr ideales Steuerungsprofil«. Ja, gern. Aber wie denn?)

Auch längst übliche Standardfunktionen wie eine automatische Aktualisierung gibt es nicht. Stattdessen gibt es einen Reiter namens »Support«, der lediglich zwei Links zu cyborggaming.com aufweist. Dort darf man sich dann durch die Seite klicken, um einen eventuell neuen Treiber zu finden. Immerhin zeigt die Software die aktuelle Treiberversion in der linken unteren Ecke permanent an. Rechts oben steht übrigens der Batterieladezustand.

Neben »Support« gibt es noch drei weitere Reiter namens »Produkt« (vollständig überflüssig), »Einstellungen« (Erklärungen, etwa Tooltipps, gibt es nicht), »Programmierung« (die Erklärung beschränkt sich auf eine Beschriftung der Tasten, alles weitere bleibt kryptisch). Gerade bei Einstellungen und Programmierung erwarte ich eine deutlichere Nutzerfreundlichkeit. Das schmale, mitgelieferte Handbuch bleibt für Laien ebenso rätselhaft wie der »Disco-Button« es zunächst für mich war. Durch Ausprobieren kommt man dahinter: Klickt man bei »Programmierung« auf eine der Beschriftungen, gelangt man in den Befehlseditor der jeweiligen Taste. Hier lassen sich Makros einprogrammieren – etwa ein Waffenwechsel oder Nachladen -, was im Spiel durch das Tippen eines Buchstabens auf der Tastatur gelöst wird. Man möchte also zum Beispiel in Call of Duty 4: Modern Warfare nachladen und müsste eigentlich dafür »R« drücken, so kann man das bequem auf die vordere Daumentaste legen. Will man in zum Beispiel BioShock etwas benutzen und müsste dafür »E« drücken, kann man dieses »E« einfach auf die hintere Daumentaste legen. Doch auch ganze Combos lassen sich so aufzeichnen, was besonders in Prügelspielen gut kommt. Leider bleibt die Software vage, was man unter »Latched«, »unprogrammiert«, »Rückfall« oder »Programmed« verstehen soll (ich beziehe mich in diesem Review auf die derzeit aktuelle Version 1.1.14).

Hat man seine Programmierung gefunden, kann man sie unter einem sinnvollen Namen abspeichern – etwa dem Namen des Spiels – und jederzeit wieder abrufen. Auf seiner Support-Seite bietet cyborggaming.com auch einige vorbereitete Profile mit der Dateiendung .pr0 an. Die müssen dann in den Ordner ~/Library/Application Support/Smart Technology/RAT hineingelegt werden.

Der »Disco-Button«

Während ich die Software austestete, wurde mir klar, wozu dieser »Disco-Button« gut ist, also jener rätselhafte Knopf, der schwer zu bedienen links neben dem linken Mausknopf liegt und scheinbar nur die Farbe des Cyborg-Logos verändert. Dieser Button ändert nämlich nicht bloß die Farbe des Logos, sondern kann die komplette Mausbelegung verändern. Es handelt sich dabei um eine Modus-Taste. Innerhalb der Software lassen sich drei Modi unabhängig voneinander (und farblich mit rot, blau und violett gekennzeichnet) programmieren. Das wiederum erhöht die doch recht mageren fünf programmierbaren Tasten auf ein Maximum von 15 – und da wird es dann interessant: Man verheddert sich nicht in einem Zuviel an Tasten, sondern schaltet einfach die Belegungen um. Das kann dann wichtig sein, wenn man ein Spiel spielt, bei dem »Friendly Fire« möglich ist (und natürlich bestraft wird), man aber eine Zeitlang unter Seinesgleichen ist und wie ich bei Shootern unter nervösen Zeigefingerzuckungen lautet. So ließe sich eine Waffe quasi sichern – in Modus 1 und 2 gibt sie beim Linksklick einen oder mehrere Schüsse ab, in Modus 3 passiert gar nichts. Coolio!

Die Cyborg R.A.T. 9 Gaming Maus im Einsatz

Ein paar Shooter müssen her! Also habe ich mal wieder Call of Duty 4: Modern Warfare und Bioshock ausgepackt und losgezockt.

Zunächst einmal dauerte es eine Weile, bis ich die optimale Programmierung und die beste Empfindlichkeit de Präzisionsbuttons für mich herausgefunden hatte. Bei der Tastenbelegung ignorierte ich den schlecht erreichbaren hinteren Daumenbutton und übertrug dem horizontalen Scrollrad nur eine einzige Funktion (nach rechts scrollen konnte ich einigermaßen). Als diese Arbeit erledigt war – was soll ich sagen? Die Maus verschmolz mit meiner Hand und wurde wie zu einem Teil meines Körpers. Ich wurde zu einem kleinen Cyborg. Mission accomplished, Mad Catz!

Fazit:

Sagen wir es so: Der Cyborg Editor tut, was er soll, aber schön ist was anderes. Hier bessert Mad Catz hoffentlich nach. Ich wünsche mir die Look-and-Feel-Oberfläche von Mac OS X, eine komplett eingedeutschte Oberfläche, eine automatische Aktualisierung, Hilfe-Texte direkt an den Funktionen und vielleicht auch einen Assistenten für Laien. Dafür darf getrost auf optischen Unsinn wie die sich um die eigene Achse drehende Maus und den Reiter »Produkt« verzichtet werden.

An der Maus selbst gibt es einige Dinge, die Mad Catz verbessern kann. Für meine Hand ist einer der fünf Buttons und ein Scrollrad quasi unbrauchbar. Auch die Modus-Taste wünsche ich mir erhabener und vor allem leichtgängiger, so dass die Modi gewechselt werden können, ohne hinzusehen oder gar Gegendruck mit der anderen Hand aufzubauen. Die Ablage für den kleinen Finger darf gern etwas weniger futuristisch, dafür aber bequemer sein.

Die Kritik, die ich in diesem Review und zusammengefasst hier im Fazit äußere, soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um die beste Gaming-Maus handelt, mit der ich je gespielt habe. Mir gefällt die hochwertige Verarbeitung, die vielfältige Möglichkeit der Individualisierung und dabei besonders das hohe Maximalgewicht, die gesamte, durch die Soft-Touch-Oberfläche geprägte Haptik und nicht zuletzt auch das aggressive Äußere. Wer willens ist, knapp hundert Euro in eine kabellose Gaming-Maus zu investieren, kann hier zuschlagen. Wie immer gilt aber natürlich: Nehmt das Teil zunächst in Eure eigene Hand.

0 Antworten auf “Cyborg R.A.T. 9 Gaming Mouse

  1. hi

    ich bin grad auf der suche nach infos bei diesem eintrag gelandet. es geht sich um die cyborg r.a.t. maus.

    sie schrieben “ Leider bleibt die Software vage, was man unter »Latched«, »unprogrammiert«, »Rückfall« oder »Programmed« verstehen soll (ich beziehe mich in diesem Review auf die derzeit aktuelle Version 1.1.14).“

    gibt es darauf vieleicht mitlerweile neu infos drüber.
    verdammt schwer über diese einstellmöglichkeit infos zu bekommen

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